9 tapfere Schneiderlein bei Bahneröffnung

Bei Sonnenbranndwetter stellten sich 9 junge tapfere TuS Athleten/-innen bei der Bahneröffnung des LC Bingen der starken Konkurrenz u.a. aus Mainz von Schott und der USC, Idar- Marleen (u.a 3,06 Meter im Weitsprung), Tilda (17,5 Meter) und Noah (3,10 Meter) konnten sich über gute Leistungen in ihrem ersten Dreikampf freuen. Leider musste Michael seinen Wettkampf abbrechen. Der einzige Wermutstropfen an diesem Tage.

Im Vierkampf der U16 waren Annalena Hilgert und Jennifer Muxfeld am Start. Für Jenny ging es darum nach 7 Oberstein und dem Gastgeber.

Gerade für die jungen Damen Tilda Ochs, Marleen Danscheid, Annika Mönch und Emily Clemens und ihren männlichen Mannschaftskameraden Michael Failert und Noah Bingnet eine spannende Sache. Aber dank der Unterstützung durch Trainer und Eltern meisterten sie ihre Disziplinen sehr ordentlich. Vor allem die etwas erfahreneren Mädels Emily und Annika wussten zu überzeugen. Emily legte mit 3,88 Meter im Weitsprung die Grundlage für einen tollen 7 Rang unter 35 Mitstreiterinnen. Sogar auf das Podium gelangte Annika, die sich nur einer Sportlerin der Schott Mainz geschlagen geben musste.

Aber auch 

Wochen Pause wieder ins Geschehen reinzukommen. Beim Weitsprung und 100 Meter merkte man die fehlende Spritzigkeit. Im Kugelstoß lief es aber mit 9,17 Meter gut und mit 1,39 Meter im Hochsprung gelang gar eine PB. Bedeutete am Ende Platz 7 im Gesamtklassement.

Annalena bestritt ihren ersten Vierkampf. Im Weitsprung und im Kugelstoßen gelangen neue Bestleistungen. Im Sprint kam sie auf gute 14,88 Sekunden. Leider lief der Hochsprung nicht optimal, was ihr das Ergebnis etwas versaute.

Ihre Schwester Amélie ging in drei Einzeldisziplinen an den Start. Im Sprint gelangen ihr 14,08, welche in der U 20 Platz 3 bedeutete. Mit 4,61 Meter (Rang 3 im Weitsprung) und 1,39 Meter (Rang 2 im Hochsprung) gelangen auch ihr 2 Bestmarken.

Fazit: Die „Kurzen“ konnten ordentlich mithalten und die „Großen“ zeigten ihr Potenzial und der Trainer hatte am Ende 11 Kilometer auf seiner Uhr. Somit auch für ihn eine gute Trainingseinheit für die nächsten Aufgaben.