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Zwischen Sichtung und Wettkampf

05.​10.​2025

 

 

Neben dem IRT-Läufermeeting in Föhren standen am Wochenende Sichtungsdiagnostiken des Leichtathletikverbandes Rheinhessen-Rheinland auf dem Programm. 

In diesem Jahr konnte der TuS zwei junge Athletinnen zur Sichtung schicken. Für Jennifer Muxfeld ging es nach Wittlich. Jennifer hat bereits den P-Kader und die Talentfördergruppe durchlaufen. Nun ging es um die Qualifizierung für den Regionalkader. Neu in diesem Jahr, durch die Zusammenlegung der Verbände aus Rheinhessen und Rheinland, auch die Anforderungen. Neben Aufgaben zu der Beweglichkeit und ausgewählten Übungen zur Ermittlung von Kraft, Schnelligkeit und Kraftausdauer, spielen die Wettkampfergebnisse und ein Fragebogen in die Bewertung ein.

Emily Clemens durchlief ihre Sichtung aus termingründen am Sonntag in Mayen. Beide machten einen guten Eindruck und dürfen sich Hoffnungen auf eine Aufnahme machen.

Am Sonntagmittag ging es dann für den Trainer direkt von der Heimatstadt nach Föhren zum Läufermeeting. Dort waren neben seiner Frau auch noch drei Schützlinge am Start.

Zunächst ging es beim Kinderlauf über 1 Km um die begehrten Podestplätze. Unter den 85 Starter/-innen auch die Geschwister Leni und Leon Becker. Trotz starker Konkurrenz aus der Region schlugen sie sich sehr gut. Leon verfehlte als 4. nur knapp das Podium. Seine Schwester, als eine der jüngsten im Feld, erlief den 3.Rang und freute sich diebisch.

Somit hatten sie bereits ihr Tagwerk erledigt.

Für die „Großen“ ging es auf die 5 Km Strecke. Dabei fungierte Amélies Trainer als Lokomotive. Unter 25 Minuten wurden angestrebt, bei optimalem Verlauf 24:10 Minuten. Es kam aber anders. 

Wie so oft, ging es zu zügig los und die Handbremse musste gezogen werden. Kilometer 2 und 3 rollten dann im Soll. Dann machte sich der erste Kilometer bemerkbar. Nun war Zähne beißen angesagt. Es fand sich eine kleine Gruppe. Dranbleiben, anfeuern, beißen, spurten, ZIEL. Die Uhr stoppte…23:30 Minuten. YES. Zu Jahresanfang mit Müh und Not 800 Meter auf die Bahn bekommen und jetzt Siegerin der U20.

Das tolle Ergebnis der kleinen Laufgruppe komplettierte Andrea Sinß als dritte der W50.

Kleine Anekdote am Rande: Der Trainer sorgte für eine leichte Verzögerung der Siegerehrung. Bei der Anmeldung zum Lauf kam er wohl auf die falsche Taste. Somit wurde er als weibliche Teilnehmerin geführt. Der Fehler konnte noch korrigiert werden und somit konnte er doch mit seiner wahren Identität zur Siegerehrung schreiten.

 

 

 

 

 

Bild zur Meldung: Zwischen Sichtung und Wettkampf

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